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Autolampen

Autolampen kaufen von der Talglampe bis VW Touareg und Fiat 500

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Historische Entwicklung - Lichtquelle Feuer bis Autolampen Arten

Die Geschichte wie die Menschheit vom Sonnenlicht bis zu selbst erzeugten Lichtquellen entwickelte reicht gut eine Million Jahre zurück. Rein von der naturwissenschaftlichen Seite aus betrachtet ist Licht, in seiner natürlichen Form, alt wie die Menschheit selbst. Davon ausgehend das der Mensch sich über die letzten Millionen Jahre von einem Homo rudolfensis zu einem Homo erectus und weiter bis zu Homo neanderthalensis entwickelt hat, stellt sich die Frage, auf welche Weise entstand das künstliche Licht. Fest steht das unsereins heutzutage auf eine größere Gehirnkapazität zugreift, die in diesem Umfang vor einer Million Jahren noch nicht gegeben war. In der Wissenschaft wird behauptet, dass unsere Art sich vor gut 800.000 Jahren weiter entwickelte. Hier wurde aus dem Homo erectus der Homo heidelbergensis mit mehr Gehirnvolumen als alle Vorfahren auswiesen.

Der nächste Schub erschuf unsere Vorfahren die als Homo sapiens bezeichnet werden. Eins ist hier festzuhalten, die Ur-Ahnen der heutigen Menschheit mit allen technologischen Fortschritten hatten ausschließlich das Sonnenlicht, das Feuer wurde erst später im Laufe der Evolutionären Geschichte entdeckt. Es ist davon auszugehen, dass es durch Blitzeinschläge und Vulkanologische Aktivitäten ein bekanntes Phänomen war, es fehlte schier an der Erkenntnis es selber zu entfachen. Bleibt festzuhalten, dass die Strahlen der Sonne lange Zeit eine Monopolstellung als Lichtquelle des Menschen einnahm. Der historische Verlauf des Lichtes bis zu den ersten funktionierenden elektrischen Autolampen beginnt vor über einer Million Jahren, das Feuer wurde entdeckt. In der Evolution der Menschheit selbst war das der erste gewaltige Schritt. Es war möglich Nahrung zu bevorraten und Wärme zu erzeugen. Die Helligkeit durch Feuern bei Nacht brachte Vorzüge Feinde, gefährliche Tiere und andere Dinge frühzeitig wahrzunehmen. Baumaterialien und diverse Jagdutensilien und vieles mehr wurden mit dem Feuer überhaupt erst entwickelt. Der holprige Weg von der gewöhnlichen Fackel bis zu hellen Autolampen war noch ein weiter.

Fossile Brennstoffe und elektrisches Licht in Fabriken, Wohnhäusern und für Kutschen

Die ersten länger anhaltenden Lichtquellen waren für einige Jahrhunderte simple Holzfackeln, mit der Zeit wurden Öl- und Talglampen verwendet. Diese waren äußerst fortschrittlich und brannten eine längere Zeit, dies waren die ersten großen Schritte zu heutigen Leuchten und Autolampen für Kfz-Scheinwerfer und im Haushalt. Im vergangenen Zeitalter als viele Königshäuser um ihre Autorität zu bangen hatten, wurde ebenso der nächste Schritt eingeleitet. Die Kolonialisierung der Welt ging voran und im Zeitraum der Französischen Revolution zum Ende des 18. Jahrhunderts wurden die fossilen Brennstoffe mehr und mehr attraktiv. Revolutionär war Kohle, Erdöl und später Gas, das hat sich bis in die heutige Zeit kaum verändert. Selbst mit dem Wissen für die katastrophalen Ausmaße unserer Umwelt. Wir nutzen in Europa mehr und mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen, dieser wird ebenso als Grünstrom und Ökostrom im Volksmund bezeichnet. Mit Wasserkraft, Windrädern, Solaranlagen und Photovoltaik Technik versuchen wir der Umweltverschmutzung Herr zu werden, während die Supermächte der Industrie in China und den USA weiterhin eifrig Kohle, Erdöl und Gas verbrennen. Die modernsten Autolampen der heutigen Zeit verbrauchen ebenso weniger Energie als Vorgängermodelle und werden Dank durchdachter Entsorgungsmöglichkeiten zum großen Teil wieder aufgearbeitet. Lange Lebensdauer für neuste Scheinwerfer Modelle ist der Anspruch der herstellenden Industrie. Außerordentliche Möglichkeiten mit den natürlichen Brennstoffen der Natur Energie zu erzeugen brachte die Menschheit zügig in das hier und jetzt der Autolampen. Die Erzeugung von Strom und Licht brachte den industriellen Aufschwung und ein bis dahin unbekanntes Phänomen, den rasanten Wirtschaftswachstum mit sich.

Treffend für die Glühbirne und ihrer Geschichte ist, dass sie maßgebend für unser heutiges Leben mit verantwortlich ist. Der moderne Mensch lässt alles leuchten von den Autolampen über Straßenlaternen bis zur Weihnachtsbaum Lichterkette und der Kühlschranklampe. Das fortschrittliche Leben wäre gänzlich unmöglich ohne die Glühtechnik, die neben allen neuen Scheinwerfern in der Autoindustrie, selbst nach der Entwicklung von Xenon Brennern und Laser Licht immer noch am häufigsten in Fahrzeugen auf unserem Erdball anzutreffen ist. Mit Strom erzeugtes Licht brachte viele Vorzüge in unseren Alltag, hier ist festzuhalten, dass ausschließlich ein winziger Bruchteil aller bisher auf unserem Planeten lebenden Menschen den Genuss von elektrischen Licht überhaupt erlebt hat.

Die Geschichte lehrt uns, dass im Jahr 1879 durch den Amerikaner Thomas Alva Edison die erste Glühbirne erfunden wurde. Das ist nicht ganz richtig, Herr Edison ist nicht als einziger oder erster Erfinder in der langen Versuchsreihe der Glühbirnen zu bezeichnen. Einige Jahrzehnte vor dem ersten Erscheinen dieser Lichttechnik versuchten sich zahlreiche Wissenschaftler daran bezahlbares elektrisches Licht in die Haushalte zu bringen. Das zählte zu den Hauptforschungsgebieten der westlichen Welt während des 18. Jahrhunderts. Aus dem Jahr 1802 ist hier zum Beispiel Sir Humphry Davy aus England zu erwähnen, er versuchte hier mithilfe zweier Holzkohlestreifen in Verbindung Licht zu erzeugen unter Verwendung von Elektrizität. Das Konzept führte zur späteren Grundlage der Glühlampe und wurde als Bogenlampe betitelt, die Leuchtkraft war noch gering. Warner de la Rue dachte diesen Gedanken weiter und unter Verwendung eines Platinfadens war es Ihm 1820 möglich unter einer Glasglocke Licht zu produzieren. Einzig die Kosten für Platin waren nicht gesellschaftsfähig. Ein Schrittchen näher zu Autolampen der heutigen Zeit kam James Prescott Joule ein wenig später. Ihm war es gelungen elektrischen Strom in Wärmeenergie zu gewinnen. Durch einen hohen Widerstand war es gewährleistet Lichtenergie zu erzeugen, die durch einen Leiter fließt.

Diese glorreiche Annahme wurde dazu verwendet um den richtigen Leiter, das optimale Material für einen Glühfaden zu finden. Hier spielte für die mögliche Massenproduktion vor allem der Kostenaufwand die Hauptrolle. Einem Arzt und Chemiker aus dem königlichen England gelang es auf dieser Basis aufzubauen. Im Jahr 1840 erzeugte er ein annäherndes Vakuum und darin wurde über einen karbonisierten Papierleiter elektrisches Licht erzeugt. Fachlich als erste Glühlampe zu bezeichnen mit einem Manko, die Glühlampe ermöglichte gerade eine geringe Leuchtkraft und überschaubare Lebensdauer. Nichtsdestotrotz wurde das Glühtechnik-System im Jahr 1860 offiziell zum Patent angemeldet. Jetzt kommt der ehemalige Meister der Telegrafentechnik, Elektrizität und Elektrotechnik zum Zuge. Thomas Alva Edison brachte unter den gegebenen Voraussetzungen endlich die Glühbirne für jedermann bezahlbar zum Leuchten und der Weg zur Motorisierung mit hell scheinenden Autolampen war greifbar. Der amerikanische Tüftler erreichte mit einem Glühfaden aus Bambus, dieser kam damals aus Japan, ein Glühlicht von gut 1200 Stunden und das im Jahr 1880. Es waren noch knapp dreißig Jahre bis zu den ersten Autolampen. Dieser Meilenstein der Licht-Entwicklung lässt Edison in die Geschichte als den Ur-Vater für das elektrische Licht in einer Glühbirne eingehen. Seine Perfektion gab den Ausschlag für die Nutzung der Glühlampe im alltäglichen Leben der Menschen. Der Entwicklungsprozess hat bis heute kein Ende gefunden.

Der Weg der Autolampen Arten im 19. Jahrhundert

Edison gründete im Jahr 1906 die General Electric Company mit Patent auf die Technik eine Glühbirne durch Wolframfäden leuchten zu lassen. Im selben Jahr wurde das Warenzeichen des heutigen Weltkonzerns der Lichttechnik mit unzähligen Autolampen Erfindungen bis in die Moderne ins Leben gerufen. Kein geringer als Autolampen Osram, der Name den alle Produkte in sich tragen, wurde zu dieser Zeit pfiffig aus den bekannten Rohstoffen für Glühfäden die Glühlampen, gebildet. Der Name für Autolampen, Xenon Brenner Technologie und vieles mehr heutzutage entstand aus den Elementen Osmium und Wolfram im Periodensystem als „OS" und „RAM" zu finden. Die beiden Metalle wurden ebenso später für Autolampen verwendet aufgrund des hohen Schmelzgrades von über 3000 bzw. 3400 Grad.

Offiziell eingetragen am kaiserlichen Patentamt von Berlin am zehnten März im Jahr 1906 als Patenten. Von der deutschen Gasglühlicht-Anstalt anerkannt als Markenname OSRAM explizit für die Produktgruppe elektrische Glühlampen und Bogenlichtlampen. Die geschichtsträchtige Nummer ist heut Aushängeschild im Lichtmuseum vom neuen Firmen Hauptsitz in München mit der Warenzeichenrollen Nummer 86.924. Hier wird in direkter Nachbarschaft zu Microsoft und Amazon seit Jahrzehnten an revolutionären Autolampen getüftelt. Seit dem Umzug nach Ende des Zweiten Weltkrieges und der Aufspaltung des Unternehmens von Berlin Wedding im westlichen von Alliierten besetzen Berlin in den Süden von München wurden neben erstklassigen Autolampen ebenso allerhand andere hoch entwickelte Leuchtmittel in den Handel gebracht. Nicht zuletzt durch Einführung der Bilux-Lampe in den 1930er Jahren in den ersten Volkswagenmodellen und bei Mercedes-Benz gelangte der Lichttechnik Betrieb zu weltweiter Anerkennung. Damals wie heute einer der größten Produzenten von Leuchtmitteln weltweit. Allein in Deutschland Angefangen von den Goldenen Zwanzigern bis zum Beginn des Krieges lag der Marktanteil bei gut 70 Prozent. Das Schnellwachsende deutsche Unternehmen mit Schwerpunkt Glühlampen und Autolampen hatte als bald Niederlassungen im brasilianischen Rio de Janeiro und dem chinesischen Tor zur Welt, der Vorreiter Stadt des mächtigen Reiches, Shanghai. In der Geschichte der Glühbirne geht es allerdings noch weiter insbesondere in der Kategorie Autolampen. Beständig wird die Glühtechnik weiter vorangebracht und die Sicherheit viele Autofahrer profitiert seit vielen Jahrzehnten von den Verbesserungen der Autolampen.

Der Gigant aus der Elektrotechnik Philips entwickelte einen Fortschritt in der Autolampen Technologie im Jahr 1989 der Xenon Brenner wurde geboren. Das erste Mal in der BMW 7er Serie als Xenon Autolampen in der Sonderausstattung verfügbar. Im selben Jahr gab es ebenso eine schier grenzenlose Verbesserung der Glühlampen, Philips konstruierte eine Glühbirne auf Basis der magnetischen Induktion mit einer Betriebsdauer von 60.000 Stunden. Auf ähnliche Weise funktionieren die neuartigen Induktionskochfelder modernster Kochstationen im Haushalt. In unserem Online Shop sind Autolampen von hoher Qualität der namhaften Hersteller günstig zu kaufen. Ihr Spezialist für Autolampen Electronicx Online Shop zu kaufen sind ausschließlich StVZO zugelassene Autolampen mit ECE-Zertifizierung in geprüfter Qualität wie vom Erstausrüster.

Autolampen Bedeutung im letzten Jahrhundert

Der Weg zu optimal ausgeleuchteten Straßen bei Wind und Wetter und bei Tag und Nacht beginnt mit dem Zeitalter der Motorisierung. Hier wurde noch vor der Jahrhundertwende im Jahr 1899 in Lippstadt in Nordrhein-Westfalen die deutsche Firma Hella gegründet. Damals vor allem bekannt für gängige Hilfsmittel rund um die Kutsche von Kerzen- und Petroleum-Lampen bis zu Ballhupen wurde alles hergestellt. Im gleichen Zeitraum begannen die ersten motorisierten Vehikel sich die holprigen Wege mit Pferdekutschen zu teilen. Bekannt aus einigen Western-Streifen war in Sachen Beleuchtung noch nicht an Autolampen zu denken, in vielen Fällen wurden Laternen zum Belichten während nächtlicher Überlandfahrten verwendet. Die schlechte Sicht mit diesen Funzeln war der Hauptgrund zu jener Zeit, dass mit Motorbetrieben Fortbewegungsmittel aufgrund schlechter Autolampen über Nacht stehen blieben. Hier war im Kerzenschein ausschließlich ein zaghaftes schleichen möglich, um nicht in tragische Unfallsituationen verwickelt zu werden. Zusätzlich waren Laternen artige Autolampen eine permanente Brandgefahr und kleine Erschütterungen waren verantwortlich, das leicht entflammbare Petroleum auf Fahrer und Fahrzeuginterieur zu verteilen und es brannte lichterloh. Hier machte sich die Firma Hella einen Namen mit Autolampen die, als zukunftsträchtig angesehen wurden, dem Acetylen-Scheinwerfer. Im Jahr 1908 war das der Meilenstein unter den Autolampen. Heut ist der Leuchten Hersteller ein großer Autozulieferer mit Schwerpunkten in Aftermarket, Nachbauteile, Special Applications, Kfz-Teile für Wohnmobile und Automotiven.

Die Glühlampe brachte mit ihrer marktfähigen Einführung die Möglichkeit für den Menschen zu jederzeit ein Licht aufgehen zu lassen und Autolampen erleuchten die Wegstrecke mit Übersicht um in der Dunkelheit sicher voran zu kommen. Der Dynamo, die Erfindung von Werner Siemens aus den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts hatte zwar noch nicht unmittelbaren Einfluss auf die Straßen Beleuchtung von Fahrzeugen mit Autolampen, dies hat sich allerdings nach einigen nicht tauglichen Lichtern rasant geändert. Eine geniale Erfindung diese Dynamo-Maschine, mit dieser Vorrichtung ließ sich ohne großen Aufwand Elektrizität erzeugen. Nach den Fehlschlägen mit Kerzen und Petroleum folgte das Gas-Karbid-Licht, dieses brachte zwar eine Spur mehr Licht der Gasverbrauch bliebt am Ende schier maßlos.

Das erste richtige Licht aus Autolampen verbaut in Kraftfahrzeugen, war eher mit dem Begriff der Funzel im Gegensatz zu Leuchtmitteln aus der heutigen Zeit zu vergleichen. Die ersten mobilen Fahrzeugführer begnügten sich noch mit dem Lichtschein von Kerzen nicht wirklich als Scheinwerfer zu bezeichnen. Es dauerte von der Erfindung im Jahr 1886, als Gottlieb Daimler den Prototyp Mercedes-Benz mit Verbrennungsmotor in die Wege leitet bis ins neue Jahrhundert dem Jahr 1910, als ebenso der erste Mercedes mit Batterien ausgestattet elektrische Autolampen ermöglichte. Hier war es über längere Strecken mit Komplikationen verbunden, die Batteriekraft reichte ausschließlich für überschaubare Fahrten. Der wo mögliche Erfinder des elektrischen Autolampen-Systems aus Stuttgart. Von da an wurde das elektrische Kfz-Licht für Autolampen ausgebaut, verbessert und unaufhaltsam perfektioniert. Hier profitierte die Automobilbranche, als die Fahrzeuge zügiger wurden und die Sichtweite aufgrund schlechter Funzeln bei Dämmerung und Dunkelheit äußerst eingeschränkt war.

Marktreife Autolampen Erklärung und ständige Erneuerungen

Nach vielen Autolampen Experimenten angefangen mit Kerzenschein und Petroleum-Lampen über Gaslampen mit Karbid überzeugt keines dieser Autolampen nachhaltig, die Reichweite betrug maximal wenige Meter. Aus den Schwäbisch deutschen Gebieten erzielte eine Erneuerung den größten bisher dagewesenen Durchbruch. Der heutige Weltkonzern Bosch brachte das namensgleiche Autolampen System heraus mit der Produktbezeichnung Bosch-Licht. Das wirklich erste elektrische Autolampen Licht für Kraftfahrzeuge war geboren. Im Jahr 1913 wurde unter Verwendung eines extra Generators Energie in das Auto gebracht. Elektrische Autolampen Scheinwerfer mit Weltruhm - das Bosch-Licht. Die Sichtweite und Helligkeit waren spektakulär, beispiellos und besser als alles Dagewesene. Durch Knopfdruck ein- und ausschalten direkt vom Fahrersitz war ein komfortables Glanzstück. Die angewandte Paraboloidbauweise setze neue Standards, die bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts bei Autolampen angewendet wurden.

Die nächste Entwicklungsstufe brachte die Bilux-Lampe vom Lichtproduzenten aus der Reichshauptstadt aus dem Jahr 1924. Eine Lampe für alles hieß der Slogan, die Zweifaden-Glühlampe verknüpfte Abblend- und Fernlicht in einem neuartigen Reflektor. Das Prinzip dieser Autolampen ermöglichte zwei unterschiedlich kräftige und divergierend geneigte Strahlenbündel in einem Glaskolben und ließ auf diese Weise mit Bilux Leuchten die Dunkelheit ein Stück weit heller erscheinen. Der erste große Auftritt dieser Autolampen war im Mercedes 540 K im Jahr 1936. Hier wurden zuerst Autolampen Reflektoren in Scheinwerfer verbaut die eine Glühbirne mit zwei Fäden beinhalteten. Diese Autolampen Technik war bis in die 1970er Jahre der Standard für Kfz-Scheinwerfer.

Autolampen Hersteller entwickeln immer bessere Leuchtmittel

Die Fahrsicherheit durch besseren Überblick und weniger Blenden der Autolampen erreichten Ingenieure 1956 mit der damals unbekannten asymmetrischen Lichtverteilung. Die Autolampen Hell-Dunkel-Grenze wurde nach rechts ansteigend gesteuert. Ein stilvolles Highlight gab es im Jahr 1968, die Autolampen vom Citroen DS waren das erste Scheinwerfer-System, für das um die Kurve leuchten kein Problem war. Das Ende des Bilux-Lichts läutete, das westfälische Autolampen produzierende Unternehmen Hella mit der Halogentechnik ein. Die Vorzüge wurden schnell wahrgenommen, und zwar von der gesamten Automobilbranche, die Autolampen Lichtleistung wurde verdoppelt und zusätzlich mit einem hohen Maß an Robustheit ausgestattet.

Nach der Entwicklung revolutionierten die ersten H1 Autolampen die Frontscheinwerfer äußerst wirkungsvoll. Bis 1965 wurden die Halogenen Autolampen von Hella als Debütanten in Zusatzscheinwerfern begeistert angenommen. Ganze drei Jahre später folgte die komplette Ausstattung mit Autolampen Bi-Focus-Reflektor Systemen in Neuwagen von hoher Stückzahl. Die ultimativen Autolampen Hauptscheinwerfer mit Halogenlicht hatten ihre Geburtsstunde mit Bravur bestanden. Die Halogenen Autolampen bugsierten ein hervorragendes Abblend- und Fernlicht mit der ersten Modellreihe von H1-Glühlampen auf die Fahrbahn und die bisherigen Bilux Autolampen hatten einen nicht zu gewinnenden Konkurrenzkampf vor sich. Der Vorteil von Autolampen mit Halogentechnik, sie verloren mit zunehmenden Betriebsstunden nicht an Leuchtkraft. Endgültig war der letzte Autobesitzer mit der Entwicklung von H4 Autolampen überzeugt, das Halogenlicht mehr Licht und Sicherheit bringt bei konstanter Leistung.

Mit der Zweifaden-Halogen-Glühlampe unter der technologischen Bezeichnung H4 Autolampen kam der Durchbruch auf allen Fahrzeugebenen. In einem Reflektor war Abblend- und Fernlicht möglich. Im Glaskolben waren zwei Glühwendel montiert und eine Kalotte schirmte oberhalb des Wendels ab, für optimales Abblendlicht mit diesen modernen Autolampen. Ab 1971 wurden die ersten Fahrzeuge mit H4 Autolampen als Hauptscheinwerfer ausgerüstet. Dazu gehörte der sagenhafte Mercedes SL (R107) mit Autolampen H4-Zweifadenlampe für beste Sicht auf den dunkelsten Straßen. Die Autolampen H4-Glühbirnen verdoppelten die Reichweite des Scheinwerferlichts und brachten völlige neue Standards in der Fahrsicherheit.

Die Autolampen wurden ab sofort jährlich auf die Probe gestellt und Weiterentwicklungen beherrschten den Konkurrenzkampf der Kfz-Leuchtmittel Industrie. Zeitlich verlief alles bedeutend schneller, die Autolampen wurden nicht mehr in Jahrzehnten verbessert eher jährlich verfeinert. Design Verbesserungen der Vergangenheit halten sich in Grenzen, einzig die rechteckigen Scheinwerfer erlangten in den wilden sechziger Jahren unter den Autolampen an optischer Aufmerksamkeit. Das änderte sich in den 1980er Jahren und es entstanden Autolampen Projektionsscheinwerfer mit Licht aus der Linse. Unvergessen an atemberaubenden Ferraris und Porsches sowie Hondas und vielen mehr. Nicht ausschließlich die Lampentechnik entwickelte sich weiter, ebenso die Form der Scheinwerfer und Reflektoren erlebte mehr als einen Wandel in Design und Sicherheit. Im Jahr 1983 kam der Diaprojektor ins Spiel der Autolampen Lichttechnologie. Durch die Entwicklung des DE-Projektionsscheinwerfers gelang ein großer Fortschritt im Bereich Fahrzeuglicht und Sicherheit. Im Prinzip ist die Funktion mit der ausgeklügelten Arbeitsweise eines Diaprojektors vergleichbar. Die neuen Autolampen erzielten bei der Lichtstrahl Produktion eine kleinere Austrittsfläche, dies ermöglichte eine beachtlich kräftigere Lichtausbeute mit überdurchschnittlicher Sichtweite. Das war allerdings für die Hightech Generation unserer Zeit noch gar nichts, viel mehr Highlights der Autolampen Geschichte sind noch zu erwähnen.

Verschiedene Autolampenfassungen für zahlreiche Pkw-Modelle

Der Autolampen Markt wurde in den 1990er Jahren durch die Xenon Brenner Technologie bestimmt. Im inneren von diesen neuartigen Autolampen Xenon-Scheinwerfern steckt eine Hochleistungs-Gasentladungslampe. Der stabile Quarzglaskörper dient als Lichtquelle der Reaktion durch das Leuchtgas Xenon und einer Mischung unterschiedlicher Metallsalze für Tages ähnliche Farbtemperaturen. Um helles Xenonlicht in der Autolampe zu erzeugen wird ein elektronisches Vorschaltgerät benötigt. Das erzeugt mit einem rasanten Spannungsimpuls den grellen Plasma-Lichtbogen, dieser wird zwischen den Elektroden der Autolampen ermöglicht. Hier neben dem viel helleren Fahrzeuglicht, was ebenso weiter leuchtet und eine höhere Widerstandskraft und Haltbarkeit erreicht, der Lichtbogen ersetzte die althergebrachten Glühwendel der konventionellen Autolampen.

Seit dem Jahr 1991 steht wie allen Scheinwerferlampen vorher ebenso, das hochmoderne Halogenlicht im harten Konkurrenzkampf mit neuartiger Lichttechnik. Das Xenon-Licht brachte eine ganz neue Art von Helligkeit auf die Autobahnen, Landstraßen und den innerstädtischen Verkehr. Der Autobauer aus München wagte als Erstes den Quantensprung und bot im 7er BMW gegen Aufpreis Xenon Brenner an. Eine Erweiterung folgte mit Xenon Autolampen im Jahr 1994 in Kfz-Modellen von Audi und BMW, allerdings war bis dato ausschließlich Abblendlicht möglich. Hier wurden selbst extra Halogen Autolampen für die Funktion der Lichthupe benötigt. Autolampen auf Xenongas-Basis brauchten einen Moment länger, um die richtige Farbtemperatur zu erreichen, dies war für ein Lichtwarnsignal einen Deut zu lang. Dieses Problem wurde bald gelöst und das Erste Autolampen Xenon Fernlicht wurde durch Mercedes-Benz 1999 möglich. Der modernen Lichttechnik mit dem Namen Bi-Xenon war es möglich Abblendlicht und gutes Fernlicht zu gewährleisten. Es folgten mehr Sicherheit gebende Innovationen im Kfz-Bereich wie Kurvenlicht, Autobahnlicht und Abbiegelicht. Die Innovationen der Autolampen werden von der einen zu nächsten gejagt. Die LED Autolampen Elektronik kam ebenso an das Tageslicht. Diese Art Autolichttechnik verbaute der amerikanische Autobauer Cadillac im Jahr 1992 zuerst in einer Kontrollleuchte mit Leuchtdiode. In der Autolampen Klasse wurde im Jahr 1993 eine blaue Leuchtdiode herausgebracht und sämtliche Lichtfarben zu erzeugen war kein Problem mehr.

Ein weiterer Sicherheitsgewinn vor allem durch enorme Kontraststärke erreichte Audi mit weißen LED's in Autolampen als Tagfahrlicht ab den Jahr 2004. Ein weiterer Erfolg ebenfalls vom Fahrzeugfabrikanten aus Ingolstadt war im Jahr 2013 Autolampen mit einer Matrix LED auszustatten, diese war elektrisch gesteuert und keine Mechanik war mehr notwendig. Und der allerneuste Schrei in der magischen Welt der Autolampen steht seit dem Jahr 2014 dem ambitionierten Autokäufer zur Verfügung, hier nehmen die beiden Autobauer aus Bayern eine Vorreiterrolle ein. Die Autolampen frisch gebackene Kfz-Lasertechnik sorgt für ganz neue Verhältnisse im Scheinwerferlicht mit optischer Extraklasse und Sichtweiten, die nicht mehr weit entfernt von einem Kilometer sind. Sei noch erwähnt die OLED aus dem Bereich TV Geräte und Smartphone ein Begriff, also organische Leuchtdioden warten als Nächstes auf die Autolampen. Mal schauen welcher Autobauer sich das zuerst getraut. Trotz der unzähligen Neuerungen der faszinierenden Autolampen werden seit der Markteinführung der Halogen-Glühlampen immer noch mehr Neuwagen mit dieser althergebrachten Autolampen Lichttechnik verkauft. Die Eigenschaften neuer Lichtsysteme begeistern mit mehr Sicht und Lebensdauer, Autolampen mit Halogengas wurden über den gesamten Zeitraum bis heut ebenso weiterentwickelt. Diese Leuchtmittel bieten zum Teil Xenonlicht Effekte, die besonders in der Schrauberszene begehrt und erzielen höhere Reichweiten als für möglich gehalten. Die Kosten spielen selbstverständlich eine große Rolle bei der Kaufentscheidung.

Fazit

Von heute aus betrachtet nicht mehr, als hervorzuheben und definitiv beeindruckend. Zu Beginn des vergangen Jahrhunderts hat das herkömmliche runzlige Licht völlig ausgereicht. Die Automobile fuhren gerade 30 km/h und der Preis und Vertrauen sorgten anfangs für wenige Vehikel auf den miserablen äußerst holprigen Straßen. Sehen und bestenfalls kurz vor einer Kollision gesehen zu werden war mit den Carbid-Lämpchen geboten. Fahrzeuge jener Zeit verfügten sogar über Petroleum-Laternen. Die Entwicklung der Automobilbranche und die zunehmende Geschwindigkeiten der Autos überschlugen sich förmlich im Laufe der folgenden Jahrzehnte. Der rasante Lauf ließ manch grandiose Erfindung aufblitzen. Heutzutage stehen unser Sehwinkel im PKW und die Geschwindigkeit in einem völlig anderen Verhältnis zueinander. Zur Entwicklung großartiger Leuchten im Kfz-Bereich sowie für die Industrie und die heimischen vier Wände haben die heutigen Branchenführer Osram, Bosch und Philips beigetragen.

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